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Der spirituelle Weg des Christentums
Das Markusevangelium als Modell
Autor:
Konrad Dietzfelbinger
2. Auflage 2019
700 S., gebunden, 13 x 21cm
ISBN 978-3-938156-42-1
Zum Buch:
In diesem Buch werden die Evangelien vom Ballast und der dogmatischen Verstümmelung der letzten Jahrhunderte befreit dargestellt. Konrad Dietzfelbinger präsentiert sie am Beispiel des Markusevangeliums wieder neu als das, was sie immer sein wollten: Bücher über den Weg des Menschen.
Neben der Betonung seiner heilsgeschichtlichen und symbolischen Bedeutung wird das Leben von Jesus Christus meist entweder historisch oder tiefenpsychologisch interpretiert. Doch dass man die Evangelien in ihrer ursprünglichen Bedeutung erst wirklich verstehen kann, wenn man den Weg Jesu als spirituellen Weg versteht, macht Konrad Dietzfelbinger deutlich. Er zeigt, dass man nicht an Wunder und erstaunliche Heilungen glauben muss, wenn man die Erzählungen über Jesus als das begreift, was sie in Bildern darstellen: Stationen auf dem spirituellen Weg. So gelesen, ist das Markusevangelium kein biographischer Bericht und auch kein moralischer Leitfaden, mit dessen Befolgung die Seligkeit erworben werden kann. Es ist vielmehr, so wie die "Bhagavadgita" und das "Tao te king", ein Text höchster Weisheit, Kunst und Spiritualität, der den Menschen zu innerer Veränderung auffordert und ihm den Weg dazu eröffnet.
Ein erhellendes Buch für alle, die nicht glauben können, dass Christentum nur aus kirchlichen Dogmen, Riten und Frömmigkeit bestehen soll "ein Buch für diejenigen, die wahre innere Erfahrung und Wandlung suchen.
Kurzbeschreibung
In
diesem Buch werden die Evangelien vom Ballast und der dogmatischen
Verstümmelung der letzten Jahrhunderte befreit dargestellt. Konrad
Dietzfelbinger präsentiert sie am Beispiel des Markusevangeliums wieder
neu als das, was sie immer sein wollten: Bücher über den Weg des
Menschen.
Buchcover
Das Leben Jesu ist Vorbild für den spirituellen Weg schlechthin. Und als solches wird es auch in den Evangelien beschrieben.
Konrad
Dietzfelbinger zeigt am Beispiel des Markusevangeliums, dass die
Erzählungen über Jesu Leben als das begriffen werden wollen, was sie
exemplarisch darstellen: Stationen auf einem Weg, den jeder einschlagen
kann.
Dieses Buch legt den Kern des wahren Christentums frei.