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Über Lebensmagnetismus und über die magischen Wirkungen
Von Carl Gustav Carus
Hrsg.: Konrad Dietzfelbinger
2. Auflage
2011
258 S., gebunden, 13 x 21 cm
ISBN: 978-3-938156-23-0
Über das Buch:
Der Autor spürt in diesem Buch systematisch und nüchtern den Phänomenen des Übersinnlichen nach. Im Unbewussten, den dem empirischen Verstand nicht zugänglichen Tiefenbereichen der Seele, liegen die Gesetze und Kräfte des Geistes, die alle Erscheinungen zu einem großen Organismus verbinden. Unter bestimmten Bedingungen können diese geistigen Gesetze bewusst werden und sich in Schöpfungen der Kunst, Wissenschaft und Religion beweisen.
Inhaltsverzeichnis
Einführung des Herausgebers
Einleitung
Der Lebensmagnetismus
Sympathie
Magische Bewegungen
Magisches Empfinden und Erkennen
Magie des Geistes in Leben, Wissenschaft und Kunst
Zum Inhalt:
Der
Arzt, Künstler und Philosoph Carus, Freund Goethes, Schellings und
Caspar David Friederichs, spürt in diesem Buch systematisch und nüchtern
den Phänomenen des Übersinnlichen nach. Im Unbewussten, den dem
empirischen Verstand nicht zugänglichen Tiefenbereichen der Seele,
liegen die Gesetze und Kräfte des Geistes, die alle Erscheinungen zu
einem großen Organismus verbinden. Unter bestimmten Bedingungen können
diese geistigen Gesetze bewusst werden und sich in Schöpfungen der
Kunst, Wissenschaft und Religion beweisen.Im Unbewussten liegen aber
auch "lebensmagnetische", sympathetische und dämonische Kräfte, die bei
Ausschaltung des Bewusstseins zu Hellsichtigkeit, Psychokinese und
zahlreichen "magnetischen" Vorgängen führen können: es sind Bestandteile
des natürlichen, nicht des geistigen Lebens.Der Verfasser schätzt dabei
jeweils die Möglichkeiten ab, die Kräfte des Unbewussten für Heilzwecke
zu benutzen. Eine endgültige Möglichkeit der Heilung besteht nur, wenn
die geistigen Kräfte durch Preisgabe jeder Eigenmächtigkeit wirksam
werden.Insgesamt eine übersichtliche Zusammenstellung und Beurteilung
der "magischen" Erscheinungen.
Rückentext:
"Die
Krankheiten heilt nicht der Mensch mittels seines bewussten Geistes,
sondern das Göttliche, Unbewusste im Menschen. Dasselbe, was seinen
Organismus bildet und täglich in geheimnisvoller Tiefe ihn neu erzeugt,
es ist auch das allein Wiederherstellende aus Kranheiten in ihm, und
alles, was der erfindsame Geist des Menschen seit Jahrhunderten gelernt
hat, um - wie man sagt - Krankheiten zu heilen, beschränkt sich doch nur
auf die Beschaffung der zweckmäßigen Mittel, um die Aufgabe jenes
göttlichen Unbewussten zu erleichtern, zu fördern, ja mitunter überhaupt
erst zu ermöglichen." (S.83)