Produktnummer:
061
ISBN:
978-3-938156-49-0
Produktinformationen "Vier Weg-Weiser"
Vier Weg-Weiser
Vier Vorträge von Konrad Dietzfelbinger zu Werken von Kafka, Goethe, Rilke und Skovoroda
ISBN 13: 978-3-938156-49-0
Doch dazu aufzuschwingen hat jeder Mensch sich selbst.
"Entfernt vom süßen menschlichen Genusse,
bin ich doch mit dem Jammer nur vertraut.
Ach! Warum steht der Tempel nicht am Flusse!
Ach! Warum ist die Brücke nicht gebaut!" (J.W.v. Goethe)
"Theoretisch gibt es eine vollkommene Glücksmöglichkeit: An das Unzerstörbare in sich glauben und nicht zu ihm streben" (Aphorismus 69, F. Kafka).
"Und alles schwieg. Doch selbst in der Verschweigung
ging neuer Anfang, Wink und Wandlung vor." (1. Sonett, R.M. Rilke)
"Die Welt hat mich gejagt, hat mich aber nie erwischt." (H. Skovoroda)
Vier Vorträge von Konrad Dietzfelbinger zu Werken von Kafka, Goethe, Rilke und Skovoroda
von Konrad Dietzfelbinger
1. Auflage
2022
96 S., Broschur, 12,3 x 20,6 cm
ISBN 13: 978-3-938156-49-0
Über das Buch:
Mit
vorausschauendem Blick und sensibler Wahrnehmung erkennen die vier
klassischen Autoren, Franz Kafka, Johann Wolfgang von Goethe, Rainer
Maria Rilke und Hryhorij Skovoroda, woran es dem Menschen mangelt,
wodurch er leidet und was zu seiner Entwicklung nötig ist.
Durch
seine Interpretationen stellt Konrad Dietzfelbinger den spirituellen
Weg, wie er in diesen Werken enthalten ist, vor uns hin. Die vier
vorliegenden Vorträge geben dem Leser einen starken Impuls für seinen
Weg zur Selbsterkenntnis und Selbstveränderung, Doch dazu aufzuschwingen hat jeder Mensch sich selbst.
"Entfernt vom süßen menschlichen Genusse,
bin ich doch mit dem Jammer nur vertraut.
Ach! Warum steht der Tempel nicht am Flusse!
Ach! Warum ist die Brücke nicht gebaut!" (J.W.v. Goethe)
"Theoretisch gibt es eine vollkommene Glücksmöglichkeit: An das Unzerstörbare in sich glauben und nicht zu ihm streben" (Aphorismus 69, F. Kafka).
"Und alles schwieg. Doch selbst in der Verschweigung
ging neuer Anfang, Wink und Wandlung vor." (1. Sonett, R.M. Rilke)
"Die Welt hat mich gejagt, hat mich aber nie erwischt." (H. Skovoroda)